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Homöopathie:
Die meisten Tierhalter vermeiden gerne unnötige Tierarztbesuche und herkömmliche Medikamente, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Wir haben hier mal eine Sammlung verschiedener homöopathischer Mittel und pflanzlicher Mittel zusammen gestellt. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass im Zweifelsfall oder im Notfall
immer ein Tierarzt zu befragen ist, eine Ferndiagnose ist nicht möglich, bitte wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt
oder die nächste Tierklinik.
Je mehr Symptome Sie bei Ihrem Tier erkennen, umso einfacher ist es, das richtige Medikament zu finden.
Geben Sie zuerst fünf Globuli, an der Reaktion Ihres Tieres können Sie erkennen, oder es das richtige Medikament war.
Verschlechtern sich anfangs die Symptome, und tritt dann eine Besserung ein, können Sie sicher sein, dass Sie das
richtige Medikament gewählt haben.
Meistens reicht schon eine einmalige Gabe aus, um den Gesundheitszustand Ihres Tieres deutlich zu verbessern, sollte
dies nicht der Fall sein, geben Sie bitte nochmals fünf Globoli.
Falls weiterhin keine deutliche Besserung eintritt, bzw. sich der Zustand des Tieres verschlechtert, begeben Sie sich umgehend zu einem Tierarzt.

Appetitlosigkeit: belaubte Eichenzweige und Rinden, Löwenzahn, Wermut


Blähungen: Fenchel, Kümmel, Leinsamen, Carbo vegetabilis, Nux vomica


Durchfall: Brombeerblätter, Erdbeerblätter, belaubte Eichenzweige, Chamomilla, Ferrum ph. Mercurius


Husten: Thymian, Huflattich, Belladonne D4


Milchmangel: Anis, Brennessel, Fenchel, Himbeerblätter


Schnupfen: Thymiantee oder Tropfen, Echinacea Tropfen, Ferrum phosphor D12


Verstopfung: Fenchel, Kamillentee, Leinsamen, Wermut


Wunden/Verletzungen: Ringelblumen- und Arnikasalbe, Arnica, Belladonna, Calendula, Hamamelis